Sicherheitshinweis: Neue Virenattacke im Umlauf

KAPA Sicherheitshinweis:
Sicherheitshinweis: Neue Virenattacke im Umlauf 

Sicherheitshinweis: Als DHL-Sendungsverfolgung getarnte neue Virenattacke im Umlauf

Aktuell sind wieder Mails im Umlauf, welche täuschend echt eine DHL Sendungsverfolgung vorgaukeln. Das Erscheinungsbild sehen Sie auf dem Screenshot in diesem Artikel (Zum Vergrößern bitte klicken). In Wahrheit enthält die im Anhang befindliche Datei einen Virus, welcher Ihr System infiziert.

Löschen Sie diese Mail sofort! Klicken Sie keinesfalls auf den Link!

Sollten Sie bereits auf den Link in dieser Mail geklickt haben und Sie haben den Verdacht, dass etwas passiert sein könnte, stehen wir Ihnen zur selbstverständlich wie gewohnt zur Verfügung.

Ein Check per Fernwartung bringt schnell Klarheit.

Sollten Sie eine DHL-Sendung erwarten, nutzen Sie sicherheitshalber die direkte Möglichkeit zur Sendungsverfolgung auf den offiziellen Seite http://www.dhl.de.

Sie erreichen uns unter der Telefonnummer 02361 3773-0

Sicherheitshinweis: Mails mit Betreff "balance verification" oder "invoice"

Sicherheitshinweis: Mails mit Betreff "balance verification" oder "invoice"

Heute haben sich bei KAPA auffallend viele Kunden gemeldet, welche Emails mit dem Betreff "balance verification" erhalten haben. Teilweise wird auch der Betreff "invoice" verwendet.

Öffnen Sie diese Mails in gar keinem Fall!

Auffällig ist auch, dass diese Kunden viele Nachrichten im Posteingang haben, welche auf unzustellbare Mails hinweisen. In diesem Fall schließen Sie Ihr Outlook und kontaktieren Sie den IT-Partner Ihres Vertrauens.

Einige wenige Systeme hatten auch einen anderen Betreff, aber gleiche Effekte.

Das KAPA-Team hat bisher herausgefunden, dass alle diese Rechner mit einem Virus befallen waren, welcher Mails mit dem Absender des Postfachinhabers an mehrere tausend andere Adressen verschickt. Im Anhang befindet sich wiederum der Virus. Der Virus konnte von KAPA auf den jeweiligen Maschinen isoliert und gelöscht werden.

Es stellte sich bisher heraus, dass hauptsächlich Outlook-Systeme betroffen sind.

Woher dieser Virus genau kommt und welche genauen Hintergründe vorliegen, können wir bisher nicht sagen. Wir halten es jedoch für wichtig, Sie vorab schnellstens zu warnen. Sollten wir Näheres wissen, werden wir versuchen, Sie zu informieren!

Sollten auch Sie diverse Mails im Eingang haben, die nicht zustellbar sind, sind auch Sie wahrscheinlich betroffen. Bei Interesse setzen Sie sich mit uns in Verbindung, wir können Ihnen helfen! Telefon: 02361 3773-0

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Microsoft sperrt 50.000 Product Keys

Mit der Sperrung von 50.000 Product Keys wehrt sich Microsoft gegen eine neue Art von Softwarepiraterie.

Einer Microsoft-Information zufolge wurden in der Vergangenheit einige 25-stelligen Zeichenketten für die Aktivierung von Windows oder Office  als angebliche Lizenzen verkauft, obwohl sie dafür nicht vorgesehen waren und somit illegal vertrieben wurden. Meist handelte es sich um manipulierte zeitlich befristeten Lizenzen für Testversionen oder um OEM-Lizenzen. Nutzer gehen bei der Verwendung falscher Product Keys "erhebliche Risiken" (Zitat Microsoft) ein. Diese Keys wurden jetzt von Microsoft deaktiviert.

Diese neue und offensichtlich auch sehr lukrative Form der Piraterie mit dem Verkauf von einzelnen Product Keys hat laut Microsoft stark zugenommen. Der Vorteil ist, dass keine gefälschten Datenträger mehr hergestellt und importiert werden müssen und so das  Risiko einer Beschlagnahmung durch den Zoll ausgeschlossen wird. Auch kann man so unbemerkt um die Behörden herumarbeiten.

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Sicherheitshinweis: NotCompatible.C kapert Smartphones für Botnetz!

KAPA Sicherheitshinweis: NotCompatible.C kapert Smartphones für Botnetz!

Soeben wird gemeldet, dass der Trojaner NotCompatible.C Android-Endgeräte, bedroht! Bei NotCompatible.C handelt es sich um die aktuelle Variante einer seit 2012 grassierenden Schadsoftware, die die Kontrolle über mobile Endgerät mit Android-Betriebssystem Ã¼bernimmt.

Der Trojaner vernetzt infizierte Geräte zu einem Botnetz, um beispielsweise massenhaft Spam-Nachrichten zu verschicken oder Betrugsaktionen durchzuführen. Ãœber infizierte Internetseiten gelangt er auf das Smartphone. Dabei gibt er sich als Android-Systemupdate aus und nistet sich ein, sobald sein Besitzer eine Zustimmung für die Installation des Updates gibt.

System-Updates werden generell nicht über einen Browser vertrieben!

Das KAPA Team empfiehlt dringend, jegliches Systemupdate, welches beim Surfen auf Smartphones oder Tablets angeboten wird, abzulehnen! Betriebssystem-Updates erhalten Sie, wenn Sie im Menü des Android-Gerätes unter "Einstellungen / Telefoninfo" unter "Software-Updates" nachschauen und dort nach aktuellen Updates suchen lassen. Dort können (und sollten Sie) ein Update starten, wenn es verfügbar ist!

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